In immer mehr Ländern und von immer größeren Organisationen wird die Technikfeindlichkeit der Medienkonzerne, ihre Kriminalisierungskampagnen und die zunehmende Beschneidung der Kundenrechte durch Gesetze und Kopierschutz bekämpft. Digitalfreedom.org wird unter anderem getragen von den Verbraucherschützern der Consumer Electronics Association und den Bürgerrechtlern der Electronic Frontier Foundation.
„Die großen Labels und Studios haben einen massiven Angriff auf unsere technischen Freiheiten gestartet, weil sie befürchten, durch jene die Kontrolle über ihre alten Geschäftsmodelle zu verlieren. Sie versuchen dazu auch, über den Gesetzgeber die Nutzung neuer Techniken zu kontrollieren, wie sie es ebenso über den Weg teurer Prozesse tun.
Diese Attacken haben alle ein Ziel: neue Technologien und die Geräte zu kriminalisieren, die Menschen die Möglichkeit geben, digitale Musik und Videos zu der Zeit und an dem Ort zu genießen, wo sie es wünschen. Wenn die großen Labels und Medienkonzerne ihre Ziele durchsetzen, wird die Freiheit, Technik zu Innovation, Schaffung, Teilhabe, Prodduktion, Hören und Sehen zu nutzen, erheblich eingeschränkt, wenn nicht gar ganz zum Verschwinden gebracht.“
Das kann man so unterschreiben.
Mmmh, passt vielleicht nicht 100%ig hier rein, aber am Sonntag lief im Rahmen der Sendung „Zwischentöne“ ein sehr interessantes Interview mit Tim Renner im Deutschlandfunk. Der ehemalige Manager bei Universal und Gründer von Motor Music berichtete über seine Erfahrungen in der MI und nahm auch Bezug auf den Sinn und Zweck von DRM und die Ängste der MI. Sehr interessant. Ein Link zu einer etwas älteren Sendung, in der er sich aber ähnlich äußerte:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/09/01/dlf_200609011539.mp3
Hallo,
das Internet verändert die Welt. Gesetze können nicht mehr adäquat das abbilden, was über das Internet vertrieben und verteilt wird. Unsere Industrie und unsere Gesetzgeber begreifen nicht, daß das Internet und die damit verbundenen Möglichkeiten eine Chance auf Freiheit bedeuten. Endlich ist es möglich umfassende Informationseinsicht zu erlangen – und damit geht einher, daß eine echte Chance auf Meinungsfreiheit besteht.
Nicht zu bestreiten ist, daß die Musikindustrie weniger Verkäufe hat – wenn das stimmt, was immer so behauptet wird. Aber sie hat auch eigene Schuld daran. Allein daß es möglich ist, das findige Computeranwender in ihren Kellern und Garagen schon vor Jahren Möglichkeiten geschaffen haben Musikdateien (und mehr) effektiv über das Internet zu tauschen, zeigt, daß die gesamte Großindustrie der Zukubft hinterläuft. Anstatt diese Anwender „einzukaufen“ und deren Ideen für neue Systeme und Vertriebe zu nutzen, ist peinlich. Stattdessen werden immer kuriosere Musikformate erdacht und eine repressive Gesetzgebung praktiziert. Da kann man nur sagen: „Selbst Schuld“.
„Die Gedanken sind frei.“ – Vielleicht zum ersten mal kann man dieses Zitat als realistisch bezeichnen.
Die Künstler und Musikgruppen, die öffentlich die sogenannten Raubkopierer angeprangert haben, zählen zum großen Teil gar nicht mehr zu den „Künstlern“. Es sind in Wirklichkeit „Megaunternehmen“, die ihre Verdienste anlegen, Häuserkaufen und vermieten, Aktiengeschäfte betreiben, usf. Die finanziellen Einbußen, die diese haben, stehen immer noch in keinem Verhältnis zu deren unvorstellbaren Einkommen. Und man fragt sich: „Wieviel Geld muß ich haben. Wieviel Geld ist eigentlich GENUG.“.
Selten erwähnt werden die kleinen Künstler, die wirklichen Musiker; die oft keine Unterstützung erhalten, weil es Menschen (Unternehmer) gibt, die glauben, das das keiner hören will; bzw. daß nicht genug Menschen deren Musik hören möchten – daß damit nicht genug Geld verdient wird. Stattdessen produzieren wir die 5te Popstarsstaffel. Diese kleinen, aber in wirklichkeit großen Künstler können über das Internet ihre Kreativität ausleben und ihre Musik vorstellen. Dies ist eine Chance Vielfalt zu erhöhen und Kreativität zu fördern.
Ich bin froh diese Internetseite gefunden zu haben und zu entdecken, daß sich Menschen für solche Ziele einsetzen.
Grüße vom Niederrhein.
Musikindustrie verklagt Konzertbesucher……
…
wie ich sie alle hasse, diese sogennanten „majorlabels“ *grumml*!!!!
Was will man als Musiker?
berühmt werden?
falsch!
REICH und berühmt wollen se alle werden
sonst hätten die no Angels nach 2(oder wars nur 1) jahren(vertragsdauer mit 1700/Monat)aufgehört….
Illusorisch isses das alles garnix kosten würde,würden die majors wegfallen,kreativität muss auch bezahlt werden.
nur die Politik schützt wie imer die grossen
denn diese zahlen dafür,dass ist und war immerschon so….
Es ist eine Bodenlose Frechheit uns normale bürger immer mehr einzuschränken wenn das soo weiter geht haben wir 6player im wohnzimmer weil der eine wie der andere immer nur ein format abspielen kann und davon wird keines mehr mp3 heißen. filesharing und konvertierung wird deshalb nie aufhören wenn die Musikindustrie soo weiter macht.
Die Private Kopie war noch nie ein Verbrechen bis die Industrie (der Große Bruder der uns so wie es aussieht überwacht und regiert) es zum einem Verbrechen erklärt haben.
Das würde bedeuten das alle verbrecher sind auch unsere Eltern die sich damals Kopien von VHS-Kasseten gemacht haben , ja sogar mein 67Jähriger Nachbar ist dem nach ein verbrecher , den er hat schon in seiner Kindheit mit Tonbändern Lieder aus dem Radio aufgenommen.
Alle wären dem nach Verbrecher , WIR, unsere Eltern, unsere Großeltern, ALLLLES Raubkopierer!
Das sind keine Demokratischen Gesetzte , das sind Anti-Demokratische Diktate.
Niemand darf glauben das er ein Verbrecher ist nur weil er eine Kopie von einem Kulturellen Medium beitzt oder für sich und seine Freunde ode näheren bekannten gemacht hat, lasst euch von der Industrie und unseren Lobby-Vertretern nix einreden von wegen es wäre krimminell, es war nie kriminell gewesen und nur weil die Idustrie jetzt sagt es seie Kriminell heißt es noch lange nicht das dass stimmt, wir dürfen uns nicht einreden lassen es seie Krimminell , 4 + 4 ist nicht 9,und genauso wenig war es jemal etwas krimminelles gewesen eine Privatkopie anzufertigen oder zu tauschen ect.
Die Industrie hat es der Gesellschaft indoktriert , das Kopien und tauschen etwas krimminelles ist, doch das ist nicht die Wahrheit auch wenn es heute als Wahrheit verkauft wird, schaut in die Vergangenheit , es war nie verboten gewesen Filme und Musik zu Tauschen oder auf andere Kassetten zu kopieren solange man diese nicht verkauft ect.
Schaut in die Vergangenheit und ihr werdet sehn das die Kriminalisierung der Privatkopie und des Tauschens nur die neu erfundene Wahrheit der Industrie ist!
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I couldn’t understand some parts of this article, but it sounds interesting…
Online MP3 Downloads…
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