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eMusic zeigt mal wieder, wie es geht

Still und leise hat der DRM-freie Anbieter eMusic.com den zweiten Platz hinter iTunes erklommen. Von 25 Cent an abwärts bewegen sich die Kosten pro mp3-Track, verkauft wird per Monatsabo. Mit 11% Marktanteil ist eMusic an Napster und Rhapsody vorbeigezogen. Verkauft werden nur Tracks von Indielabels: die Big Four setzen nach wie vor auf teure DRM-Tracks.
Sowas jetzt in taschengeldtauglich und mit dem vollen Programm?

One comment eMusic zeigt mal wieder, wie es geht

poppi says:

Wenn man die Musik mag, kann man mit Emusic mehr als glücklich werden. Man darf nicht erwarten, dass es dort alles gibt, was man sucht, auch nicht die Alben erfolgreicher Indiebands. Grund ist u.a. die krude Lizensierungspolitik vieler Labels. Die Amerikaner dürfen z.B. das neue Album der Streets über Emusic kaufen, Europäern (zumindest Deutschen) ist das verboten. Gut, wenn das Label mein Geld nicht haben will… Deren Problem!

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